Die Signatur des Todes
Spät am Abend wird der Münchner Taxifahrer Michael Meinhardt zu einer Nobelbar gerufen. Unversehens steht er dort in dem illustren Fahrgast und einzigen Spross eines Industrie-magnaten der Rüstungsindustrie Fabian von Harenberg seinem eigenen Spiegelbild gegen-über. Auf der Suche nach gemeinsamen Wurzeln kommen sich die jungen Männer zögerlich näher. Harenberg vertraut Meinhardt an, dass sich seine Firma zum einen mit der Entwicklung und Produktion neuer Zielsuchsysteme zur Bekämpfung von Panzern und Flugzeugen, zum anderen mit Sicherheitstechnik beschäftigt. Dabei sei es gelungen, einen bahnbrechenden Modus zur Personenidentifikation als Zugangsbeschränkung für Hochsicherheitsanlagen zu erfinden, der bisherige Highlights wie Fingerprintverfahren und Irisscanner in den Schatten stellt. Kern der Erfindung sei, jeden Menschen durch seine unverwechselbare Infrarotsignatur, sprich Wärmeausstrahlung im nicht sichtbaren Lichtspektrum zu identifizieren. Schnell sei den Wissenschaftlern klar geworden, dass das System eine absolut tödliche Waffe darstellt. So könne jede beliebige Person mit eingegrenztem Aufenthaltsort zielgenau geortet und eliminiert werden. Meinhardt und Harenberg. erkennen, dass diese Erfindung nie zum Einsatz kommen darf. Aber das befürchtete Horrorszenario wird Realität. Abtrünnigen Wissenschaftlern des Rüstungskonzern ist es gelungen, die Erfindung zur Serienreife zu entwickeln. Ein Geheimbund nutzt dieses Wissen für seine Zwecke und setzt die Waffe gnadenlos ein. Seite an Seite nehmen die jungen Männer den Kampf gegen die unbekannten Gegner auf ...
„Die Signatur des Todes“ – ein Thriller voll Spannung und Esprit.
Personen und Handlung dieses Buches sind frei erfunden.
Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen sowie existierenden
Unternehmen wären also rein zufällig.
ebook von Reinhold Kusche
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